Mittlerweile kristalisieren sich immer mehr maßgebliche Sichtweisen heraus, mit denen uns wiederholt über ein Engagement bzw. ein Engagementende erzählt wird. Und wenn es soweit ist, dann kann man vorläufige Forschungsergebnisse auch mit anderen Kolleginnen und Kollegen besprechen. So auch in unserem Fall: Wir haben viel Papier produziert und uns fernab des heimischen Barrios in Hannover ein Feedback eingeholt.
Was bleibt? Zunächst mal ganz sinnbildlich die Notwendigkeit zum aufräumen und sortieren:

In der Phase nach den Ferien geht es mit neuen Erhebungen weiter, Interessierte sind weiterhin eingeladen, sich zu melden. So haben wir vor, uns im Rahmen der Aktionswoche des bürgerschaftlichen Engagements 2016 zu beteiligen und dort auch Termine anzubieten.
Während des kommenden DGS-Kongresses Ende September in Bamberg haben wir dann die Möglichkeit, den Freiwilligensurvey 2014 weiter zu diskutieren und eine bereits bestehende umfangreiche wissenschaftliche Debatte fortzusetzen (Debattenbeiträge gibt es unter anderem hier, hier, hier und hier). Hierzu wird es eine Ad-Hoc-Gruppe am Freitag Vormittag geben.