Während gemütliche Spieleabende am Küchen- oder Wohnzimmertisch der Corona-Pandemie zum Opfer fallen und digitale Alternativen gesucht werden müssen, tritt der Tabletop Simulator der Spielefirma Berserk Games mit seinen vielfältigen Möglichkeiten, eben jene geselligen Spielrunden trotz räumlicher Distanz zu erleben, auf den (Spiel-)Plan.
Schwer zu bedienende, fehlerbehaftete oder einfach nur unschöne Browsergames weichen einem dreidimensionalen Spieletisch mit intuitiv zu erlernender Steuerung und einem gewaltigen Spieleportfolio. Neben altbekannten Spieleklassikern wie Die Siedler von Catan, Carcassonne, Die Legenden von Andor, Dominion, 7 Wonders, Werwolf, Cards Against Humanity, Secret Hitler oder Wizard lädt das unerschöpfliche Spieleportfolio dazu ein, entdeckt zu werden: Begebt euch beispielsweise in Klong! als (hoffentlich) geschickter Meisterdieb in die Tiefen des Drachenschlosses und rafft Artefakte und Schätze, boult im intriganten Kartenspiel Love Letter um die Gunst der Prinzessin, leistet schweißtreibende Detektivarbeit in einem verflucht-verrückten Dorf in Werwölfe Vollmondnacht oder spielt in Ohne Furcht und Adel geschickt Eure wechselnden Rollen aus, um mit anderen zu handeln, großartige Bauwerke zu errichten sowie die der anderen Spieler*innen abzureißen und deine*n beste*n Freund*in zu bestehlen oder gar zu meucheln, um am Ende als ruhmreiche*r König*in der Runde über das Reich zu herrschen.
Den Tabletop Simulator gibt es für 20 Euro über die renommierte digitale Spielplattform Steam zu kaufen, wobei der Preis recht häufig, aufgrund von zeitlich begrenzten Angeboten, stark variiert. Das klingt natürlich erst einmal nach viel Geld, doch der Simulator bietet eine enorm vielfältige Plattform für alle nur erdenklichen Brett- und Kartenspiele – und auch Freunde des Rollenspiels können Ihre Pen&Paper– oder Tabletop-Szenarien so im digitalen Raum zum Leben erwecken. Die kostenlosen Community-Inhalte, die von Nutzer*innen aus der ganzen Welt erstellt werden, ermöglichen es eine gigantische Spielewelt ohne zusätzliche Mehrkosten zu erforschen.
Gerade in Bezug auf unsere digitalen Spieleabende würden wir uns freuen, neue Spieler*innen am dreidimensionalen Spiele-Stammtisch begrüßen zu dürfen!
Yannick
Es handelt sich herbei um unbezahlte Werbung.