Social Media Augustvon Annekathrin Kohout20.8.2018

Ekel im Bild: Chirurgie und Autopsie auf Instagram

Ich habe derzeit Haarausfall. Ich habe außerdem wechselnde Theorien, wie dieser Haarausfall zustande kommt: Mal ist es das Alter, mal ein Vitamin- oder Nährstoffmangel, mal die Hitze (Katzen verlieren im Sommer ja auch ihr Fell!!). Natürlich denke ich mir auch viel schlimmere Sachen aus, aber das muss hier nicht vertieft werden. 

In einem Interview aus dem Jahr 1964 warnt Gerhard Richter, wie gefährlich, ja regelrecht vernichtend seine Bilder seien: „[…] ich kann sie keinem zeigen; denn alle würden zusammenbrechen. Zuerst habe ich deshalb alle Bilder mit Tüchern verhangen, als ich weiter war, habe ich alle Bilder wieder weiß übermalt…“[1] In Vernichtungslagern seien seine Bilder schon zum Einsatz gekommen, hauptsächlich würden sie als Foltermethode genutzt. Er müsse die Bilder nur beschreiben, und es hätte die hässlichsten Wirkungen: neben Stummheit und einer Lähmung der Gliedmaßen, sei HAARAUSFALL (vor allem bei Frauen) die häufigste Folge.

Zwar handelt es sich um ein fiktives, von Sigmar Polke geschriebenes Interview, das geradezu eine Parodie auf die Wirkungslosigkeit von Bildern – besonders denen der Kunst – darstellt. Trotzdem: Seit ich die Bilder auf dem Instagram-Account von Mrs. Angemi ansehe, habe ich Haarausfall. Auf den harmloseren Bildern dieses Accounts sind Eiterblasen, Ausschläge, abgehackte Finger oder andere Körperteile von Leichen zu sehen. Auf den schlimmeren sind großflächig aufgerissene Wunden, Innereien – auf dem OP-Tisch freigelegt oder gereinigt in einer Schale – und Tumore, ebenfalls von außen und innen… außerdem allerlei Absurditäten, zum Beispiel ein Mensch ohne Gesicht, und Details, zum Beispiel, wenn ein Chirurg unter die Papillarmuskeln fasst oder ein Organ in seiner Hand leicht quetscht. Sehr beliebt sind auch Extremfälle, etwa Tumore, die nicht behandelt wurden, weil der Patient oder die Patientin in einer abgelegenen Gegend gelebt hat, in der der Zugang zu medizinischer Versorgung nicht gegeben war, sodass ein Arzt erst SEHR spät konsultiert wurde. Ich möchte hier nicht einmal beschreiben, wie das aussieht… Was aber auch vorkommt: eine in Herzform gelegte Nabelschnur. (Das kann hier gezeigt werden:)

Neben Mrs. Angemi gibt es eine ganze Reihe von Medizin-, Chirurgie- und Autopsie-Instagram-Accounts, auf denen recht ähnliche Bildtypen und -Motive zusammenkommen. Was ich ‚krass‘ finde und kaum ansehen kann, wird oft relativ nüchtern und sachlich als Bildungsmaterial in der Profilbeschreibung angekündigt („Medizin-Fakten/Tipps/Wissenswertes“; „Die #Healthcare Community Nr. 1 für medizinische Fachkreise in Europa.“; „Educational Medical page.“). Nur wenn es heißt „Viel Spaß in der Welt der Medizin 💉💊🔬| Enjoy the world of Medicine 😷👍🏻“ ist wohl Ironie im Spiel, denn um diese Bilder als Spaß zu empfinden, muss man entweder selbst Chirurg oder aber ein Fetischist sein. 

Wer sind also die vielen Follower von @surgerypics (468k), @medizin2109 (29,8k), @doccheck_medical (21,8k) oder Mrs. Angemi (1,6m)? Stichproben und Kommentaren lässt sich entnehmen, dass tatsächlich viele von ihnen Medizinstudierende, interessierte Laien oder Voyeure sind. Als im Grunde nicht-interessierte Laiin verliert man schnell die Hoheit über den eigenen Blick, muss immer wieder hinsehen, obwohl man nicht will. Es ist schockierend und ekelerregend, aber eben auch faszinierend. Nur auf diesen Medizin-Accounts empfinde ich eine regelrechte Angstlust, habe echte Hemmungen, weiter zu scrollen, und bin zugleich neugierig: Welche Furchtbarkeit erwartet mich als nächstes?

Manche Bilder auf den Profilen – aber nur wenige – werden mit einem Warnhinweis versehen.

Ansonsten ist Instagram ja weitgehend frei von schockierenden Bildern. Unser Auge wird von schönen Influencern und Influencerinnen, romantischen Landschaftsaufnahmen und Bildern von Essen verwöhnt, bei denen mir das Wasser im Mund zusammenläuft. Zwar gibt es auch ein ugly-arty-Instagram, aber auch das ist harmlos. Warum werden also weibliche Nippel zensiert, aber Tumore, riesige Fleischwunden, gefährliche Mutationen oder der offene Körper auf dem OP-Tisch sind erlaubt? Die Gemeinschaftsrichtlinien von Instagram geben darüber nur bedingt Auskunft – dort heißt es: 

„Aus verschiedenen Gründen ist die Darstellung von Nacktheit auf Instagram jedoch nicht zulässig. Das gilt auch für Fotos, Videos und einige digital erstellten Inhalte, auf denen Geschlechtsverkehr, Genitalien und Nahaufnahmen nackter Gesäße zu sehen sind. Dazu zählen auch einige Fotos, auf denen Brustwarzen von Frauen zu sehen sind. Fotos, die Narben nach einer Brustamputation oder aktiv stillende Mütter zeigen, sind jedoch erlaubt. Auch Nacktheit in Fotos, die Gemälde und Skulpturen abbilden, sind in Ordnung. […] Aus Sicherheitsgründen kann es vorkommen, dass wir Bilder entfernen, auf denen nackte oder halbnackte Kinder zu sehen sind.“[2]

Zwar wird klar formuliert, was erlaubt ist – Narben nach einer Brustamputation, stillende Mütter und Nacktheit auf Gemälde und Skulpturen – und was nicht – Geschlechtsverkehr, Genitalien, nackte Gesäße und Brustwarzen von Frauen –, doch wie diese Kriterien zustande gekommen sind, bleibt unklar: „aus verschiedenen Gründen“. Aus den Gemeinschaftsstandards von Facebook gehen die Ursachen etwas deutlicher und nachvollziehbarer hervor:

Facebook schränkt die Darstellung von Nacktheit oder sexuellen Handlungen ein, da manche Mitglieder unserer Gemeinschaft diese Art von Inhalten als anstößig empfinden. Außerdem entfernen wir grundsätzlich Bilder mit sexuellen Inhalten, um das Teilen nicht einvernehmlicher Inhalte sowie von Inhalten über Minderjährige zu verhindern.[3]

Über Inhalte, die Gewalt zeigen, heißt es: „Wir entfernen Inhalte, die Gewalt oder das Leid oder die Erniedrigung anderer verherrlichen. Solche Inhalte schaffen ein abschreckendes Umfeld.[4] Die Vermutung liegt also nahe, dass die Bilder der Medizin-Accounts vor allem deshalb unzensiert bleiben, weil sie in den meisten Fällen Nahaufnahmen oder Details – zumindest kein Gesicht – zeigen und damit nicht als respektlos oder erniedrigend einzustufen sind. Allerdings dürfte dann nicht nur nach einzelnen Bildern entschieden werden, sondern es müssten auch die Konstellation von Bildern für die Beurteilung relevant sein. So befinden sich auf dem Profil von Mrs. Anegmi zwischen den scheußlichsten Krankheiten lustig-fröhliche Privatbilder mit ihren Kindern und dem Ehemann, beim Essen oder bei Ausflügen. Die Mischung ist perfid und – ich kann es nur so empfinden – sadistisch. Von Respekt gegenüber den – wenn auch anonymen Patienten – kann meiner Meinung nach auch nicht ohne weiteres gesprochen werden.

Außerdem: Wirft man einen Blick in die Bildgeschichte der Medizin, wird schnell deutlich, dass gerade Detailaufnahmen besonders grausam und eklig wirken. Zumindest aus heutiger Perspektive sind die in einem kompositorischen Raum und in einen sozialen Kontext eingebetteten Wunden oder OP-Situationen deutlicher weniger affizierend. Um den Ekel-Effekt zu verstärken, werden deshalb für Instagram und Tumblr meistens Detailaufnahmen der Operationswunden aus den größeren Anatomie- und Klinikbildern der Kunstgeschichte gepostet: nur der offene Bauchbereich des Michiel Jansz van Mierevelt-Gemäldes von 1617; nur der hautabgezogene Arm oder Schädel von den Rembrandt-Gemälden von 1632 und 1656 oder nur der blutende OP-Schnitt aus Thomas Eakins’ berühmter „Klinik Gross“ von 1875. 

Gross, ein zu dieser Zeit berühmter amerikanischer Chirurg, behandelt auf dem Bild zusammen mit vier Hilfsärzten eine infektiöse Entzündung des Oberschenkelknochenmarks. Die OP findet in einem Hörsaal und vor zum Teil sehr gelangweilt aussehenden, ausschließlich männlichen Studenten statt. Nur eine Frau sitzt an der Seite des Patienten und wendet sich heulend und schreiend von der Szene ab (was auch immer wieder Gegenstand feministischer Diskurse wurde).

Die Klinik Gross, Thomas Eakins, 1875

Medizingeschichtlich ist dieses Bild, das ergab zumindest meine Recherche, sehr relevant, da diese Erkrankung bis ins 19. Jahrhundert noch zu einer Amputation geführt hätte. Aber so bedeutend es auch im chirurgischen Kontext gewesen sein mag: Als Eakins das Bild 1876 für die Kunstabteilung der ersten offiziellen Weltausstellung – der Centennial Exhibition in Philadelphia – eingereicht hat, wurde es angeblich wegen des blutigen Sujets abgelehnt: „It is rumored that the blood on Dr. Gross‘ fingers made some of the members of the committee sick“, heißt es in einer Rezension der Ausstellung im „Evening Telegraph“.[5] Deshalb wurde es schließlich in der medizinischen Abteilung gezeigt, wo der Anblick von Wunden und Blut vertrauter gewesen sein dürfte.

Die Angst, dass das Bild einen krankmacht, ja einem etwas antut, führt Horst Bredekamp in seiner „Theorie des Bildakts“[6] auf den Mythos der Medusa zurück, deren Aussehen grauenerregend war und deren Blick jeden in Stein verwandelte, der sie ansah. Den mächtigen Blick verlor sie selbst dann nicht, als sie von Perseus geköpft wurde (was ihm gelang, da er sie durch einen Spiegel nur indirekt ansah). Bredekamp überträgt nun diese Blick- in die Bildtheorie und unterstellt den Bildern eine ähnliche Wirkmacht wie dem Blick der Medusa. Er bezieht sich dabei unter anderen auf den neapolitanischen Dichter Giambattista Marino, der 1620 in einem Gedicht den von Perseus abgeschlagenen Kopf der Medusa Folgendes sprechen ließ: „Ach fliehe oder wende deinen schweifenden Blick ab, / denn wenngleich ich Marmor bin, geht tödliche Kraft / von meinen Augen aus, mit der ich jeden Körper versteinere.“[7]

Haupt der Medusa, Peter Paul Rubens, 1617-1618

Daher hat Perseus den Kopf, nachdem er ihn abschlug, auch sofort in eine Tasche gesteckt, also verhüllt – so wie auch Rubens’ Gemälde „Haupt der Medusa“ von 1617/18 mit einem Vorhang versehen wurde, da der mit Detailpräzision gemalte leichenhafte, blutende Kopf, die sich ineinander verfangenden Schlangen, Echsen und Insekten, der erschrockene Blick etc. Entsetzen bei den Betrachtern ausgelöst hat. Zumindest berichtet das Constantijn Huygens, ein niederländischer Dichter (1596-1687) in seiner Autobiografie. Von der Begegnung mit einer Version des Medusengemäldes von Rubens im Haus seines Freundes Nicolaas Sohier schreibt er: 

Von vielen Gemälden scheint mir ständig eines vor Augen zu stehen, das mir mein Freund Nicolas Sohier unter prächtigem Hausrat in Amsterdam einst zum Betrachten vorzeigte. Es ist das abgeschnittene Haupt der Medusa, das von Schlangen umwunden ist, die aus dem Haar entstehen. In diesem hat er den gefälligen Anblick einer eben noch wunderschönen Frau und das sowohl durch den eben erst eingetretenen Tod als insbesondere auch durch die Hülle der scheußlichen Reptilien abstoßende Aussehen mit so unaussprechlichem Fleiß verbunden, daß es den Betrachter, der durch das plötzliche Erschrecken erschüttert ist (das Gemälde pflegte natürlich verhüllt zu sein), dennoch gerade durch das Unheil des Themas erfreut, da es lebensnah und anmutig ist.[8]

Detail: Haupt der Medusa, Peter Paul Rubens, 1617-1618

Ich muss zugeben: Die Schlangen, die sich im Blut der Enthaupteten winden, sehen den Innereien auf den Chirurgie-Profilen erstaunlich ähnlich. Dennoch erscheint die Erschütterung aus heutiger Sicht übertrieben, was nicht nur damit zu tun hat, dass es eine Malerei ist – und keine Fotografie oder eine filmische Darstellung. Es hat ebenso wenig nur damit zu tun, dass wir – wie immer wieder betont wird – an den Anblick des Schrecklichen, an Blut und sogar Gewalt „gewöhnt“ seien, da es permanent in Film und Fernsehen präsent ist, der Effekt also „abgenutzt“ ist.[9] Denn wäre dem so, würden die Bilder auf den Chirurgie-Profilen auch keine Wirkung erzielen können. Tatsächlich haben sie aber große Wirkung – trotz der „Gewöhnung“, trotz der „Bilderflut“. Es dürfte der einzige Bildtypus sein, der niemanden – außer vielleicht die Mediziner selbst –  unberührt lässt. Was aber macht diesen Bildtypus aus, der – nebenbei bemerkt – etwas schafft, was von der Kunst stets (etwa durch „Immersion“ etc.) versucht und auch manchmal für sich beansprucht wird: eine echte körperlich-emotionale Wirkung zu erzielen?

Nun, nüchtern betrachtet und den Gedanken an das Sujet (etwa einen blutigen Darm) einmal beiseite geschoben (fällt mir schwer), muss festgehalten werden, dass die Wirkung insbesondre dann erzielt und zumindest gesteigert wird, wenn das Bild KEINE (populäre) Kunst ist und das Motiv NICHT ästhetisiert wird. In den angesprochenen Gemälden, aber auch in Fotos und Filmen wird Ekel und Schrecken hingegen konsumierbar, wei das Scheußliche bildhaft ist, das heißt in einen bestimmten kompositorischen oder narrativen Rahmen gesetzt wurde. (Auch bei Splatterfilmen:)

Das entspricht der im 19. Jahrhundert entwickelten Theorie des Pittoresken, die besagte, dass etwas, das in der Natur ekelhaft und hässlich ist, als Bild mit Genuss betrachtet werden kann. Der englische Theoretiker Uvedale Price erwähnte als Beispiel den Kadaver eines Ochsen: sein Anblick sei zwar ekelhaft, aber im Spiegel (bzw. als Bild) erscheint er angenehmer, obwohl die Details nach wie vor alle zu sehen seien („…that the real carcass of an ox reflected in such a mirror, would lose part of its disgusting appearance, though the detail would be preserved“[10]). So wenig schön ein solcher Kadaver war, so pittoresk konnte er also sein. Huygens bezieht sich in seinen Überlegung wahrscheinlich darauf.

Freilich lassen sich die Chirurgie- oder Autopsie-Bilder auch ästhetisieren – und das wird auch oft gemacht. Zum Beispiel, wenn sie in einem Humor-Kontext auf Reddit oder als Found Footage-Material in kuratierten Tumblr-Blogs auftauchen. Immer dann, wenn die „Fachbilder“ außerhalb ihres Original-Kontextes eine unabhängige und eigene (ästhetische, kunstvolle, fetischistische) Qualität erhalten, werden sie erträglich.

Der Tumblr-Blog „The Odd Side Of Me“ – düster, aber hochästhetisiert.

Aber wenn sie aus den Händen der Chirurgen stammen, die immer einfach direkt auf die Wunde halten, dann wird die Bildhaftigkeit des Bildes durch den Gedanken an die Realität – die Entstehungssituation, den ‚echten‘ Patienten, etc. – regelrecht verdrängt. Die Bilder sind somit nicht pittoresk. Deshalb schildern auch viele Kommentare spiegelneurotische Effekte: „That hurts just looking at it!“[11]

Dass man diesen furchtbaren Bildern nicht einmal vorhalten kann, dass sie ja ‚nur‘ Bilder sind – wie eine Influencerin sich digital schlanker macht, könnte ein Chirurg eine Wunde ja auch mit Photoshop blutiger machen (aber warum sollte er!) –, macht sie glaubwürdiger als alles andere, das man im Social Web, ganz besonders auf Instagram, sehen kann. Und diese Glaubwürdigkeit macht die Bilder auf eine Art und Weise wirkungsvoll, wie es ein Nippel – selbst ein Hardcore-Porno – niemals vermögen könnte. Ich schlage also vor, den weiblichen Nippel endlich zu erlauben. Die Horror-Bilder aus den Medizin-Accounts können von mir aus auch bleiben. Aber sehr oft besuchen werde ich die Seiten sicherlich nicht.

 

Anmerkungen

[1] Hans-Ulrich Obrist (Hg.): Gerhard Richter Text. Schriften und Interviews. Insel Verlag: Frankfurt am Main/Leipzig 1993. S. 22.

[2] https://www.facebook.com/help/instagram/477434105621119

[3] https://www.facebook.com/communitystandards/objectionable_content

[4] Ebd.

[5] http://www.worldlibrary.org/article/WHEBN0005649426/The%20Gross%20Clinic

[6] Horst Bredekamp: Theorie des Bildaks. Suhrkamp: Frankfurt am Main 2010.

[7] Zit. nach: Bredekamp, S. 234.

[8] Constantin Huygens: Autobiographie, in: Huygens-Handschriften; J.A. Worp 1897, S. 73.

[9] Z.B. Klaus Herding: Zum künstlerischen Ausdruck von Grauen und Sanftmut“, in: DERS. u.a. (Hg.): Pathos, Affekt, Gefühl: Die Emotionen in den Künsten. Walter de Gruyter, 2004. S. 330-357.

[10] Uvedale Price: A Dialogue on the Distinct Characters of the Picturesque and the Beautiful. In Answer to the Objections of Mr. Knight, London 1801, S. 171.

[11] https://www.instagram.com/p/BmO5MNOlVKX/?taken-by=mrs_angemi

 

Annekathrin Kohout ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen.

Dieser Text wurde zuerst auf dem Blog „Sofrischsogut“ veröffentlicht.