12.03.2011

Interkultur (von Christina Bicking)

In einer Gesellschaft, in der sich mehr als ein Kulturkreis zusammen gefunden hat, entstehen Konflikte und soziale Ungleichheiten. „Multikulti“, „Integration“, „Einwanderung“, „Anpassung“, dies alles sind Stichworte, die zum Teil auch sehr politisch geprägt durch die Medien gingen und gehen. Sie beeinflussen das Bedeutungsverständnis des Begriffes Interkultur, und das zum Teil auch falsch. In meinem Artikel möchte ich mich genauer damit beschäftigen, was Interkultur genau meint und welche Anforderungen dies an Institutionen stellt, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Außerdem werde ich schildern, welchen Bedingungen sich die zweite Generation einer Einwanderer-Familie gegenüber sieht. Zudem werde ich noch genauer am gelungenen Beispiel der Universität Siegen erläutern, wie Institutionen Hilfestellung bei diesem Thema und in der Integration leisten können. Das akademische Auslandsamt der Universität bietet viele Programme und Dienste an, die das Einleben für neuankommende ausländische Studierende erleichtern. Hier sind Sprachkurse bis hin zur Vermittlung sozialer Kontakte zu einheimischen ein großes Thema. Nicht zuletzt deswegen sind Eingliederung und Integration hier im Vergleich zu Universitäten, an denen solche Dienste fehlen, weitaus einfacher und erfolgreicher. Vergleichend werde ich anschließend noch kurz anhand eingeführter Sprachtests und anderer Institutionen aufzeigen, wo Verbesserungen und ein neues Verständnis notwendig sind. Abschließend erläutere ich den Lösungsvorschlag den Mark Terkessidis in seinem Buch Interkultur deklariert.

Der Begriff Interkultur

Das Wort Interkultur bezeichnet keineswegs eine besondere Form von Kultur oder eine ethnische Haltung. Vielmehr ist ein Zustand gemeint, der vor allem von der Politik geprägt sein sollte (vgl. Terkessidis 130).

„Das Programm einer Politik, die Barrierefreiheit herstellen will, möchte ich als Interkultur bezeichnen. Ich habe diesen Begriff gewählt, weil Interkultur in der deutschen Debatte bereits eingeführt ist und ein wenig als der Kontrahent der schlecht-normativen Vorstellung von Integration fungiert-vor allem im Begriff der „interkulturellen Öffnung“. […]Insofern hat der Begriff Kultur vor allem mit der Frage nach den Prinzipien der Organisation zu tun und keineswegs vorrangig mit ethnischen Gemeinschaften oder kultureller Identität wie in den Theorien des Multikulturalismus.“ (Terkessidis, 130)

Der Begriff Integration ist in unserer Gesellschaft, also der deutschen Gesellschaft, eher davon geprägt, dass sich Migranten an die unsere Kultur und Lebensweise anpassen bzw. „angleichen“ sollen (vgl. Terkessidis 50). In der Vorstellung vieler Menschen liegt die Schuld von Missständen bei denen, die sich nicht integrieren wollen. „Häufig wird Integration im Alltagsverständnis als etwas betrachtet, wofür es bestimmte Standards gibt, an die sich die anderen anzupassen haben. Außerdem wird angenommen, man müsse diese anderen zur Einhaltung dieser Standards aufrufen oder gar zwingen“ (vgl. Terkessidis 50). Wir alle leben in einer Kultur, an welche bestimmte Normen und Regeln geknüpft sind, die ihre Mitglieder einhalten und befolgen sollen.

“Plenty of people will try to indoctrinate the masses with the set of ideas and judgments constituting the creed of their own professions or party. Our religious and political organizations give an example of this way of working on the masses” (Arnold 7).

Weicht jemand von den Normvorstellungen ab, so erfährt er meist eine Ablehnung durch sein soziales Umfeld. Nun gibt es aber in unserer Gesellschaft und in vielen anderen, was auch auf die Globalisierung und die dadurch erhöhte Mobilität von Menschen zurückzuführen ist, nicht nur eine Kultur. Es entsteht also ein Konflikt zwischen den Wertmaßstäben beider Kulturen. Zumeist sieht man in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund eher negativ. Sie sind mit oftmals abwertenden negativen Stereotypen verbunden. Dieses Bild mag teilweise auch durch die Medien geprägt worden sein. Bei Sendungen wie z.B.: „Achtung Kontrolle“ auf Kabel 1, welche nicht selten Probleme der Ordnungshüter mit türkischstämmigen Menschen zeigen, entsteht ein stereotypisches Bild, das wohl kaum allen Migranten gerecht werden kann. Denn sie alle sind, wie wir auch, Individuen. Integration stellt etwas anderes dar, als die bloße eins zu eins Anpassung einer Gruppe an die andere. Die Probleme bei der Integration werden jedoch meist den Migranten zugeschrieben (vgl. Terkessidis 51). Ein solcher Prozess stellt allerdings Anforderung an beide Seiten und kann nicht nur von einer Personengruppe, die noch dazu in der Minderheit ist, erbracht werden.

„Integration lässt sich allgemein als ein gegenseitiger Prozess der Angleichung zwischen Menschen mit Migrationshintergrund und der schon ansässigen Bevölkerung beschreiben. Der Prozess muss mit einer Öffnung der Aufnahmegesellschaft sowie dem Integrationswillen der Migranten einhergehen.“ (Terkessidis, 50)

Interkultur stellt dabei die Schnittstellen und Maßnahmen dar, die zu einer Gesellschaft der Gleichberechtigung und Barrierefreiheit zwischen allen Volksgruppen führen sollten.

Das Thema Bildung und die zweite Einwandergeneration

Nach Angaben des statistischen Bundesamtes vom 5.1.2009 lebten 15,3 Millionen, also ein Anteil von 18,6 % Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Davon sind 9,7% eingebürgerte Deutsche und der Rest Ausländer (vgl. Belwe 3). Dies stellt einen beachtlichen Anteil der Gesamtbevölkerung dar und es ist wohl unumstritten, dass man nicht all diesen 15,3 Millionen Menschen eine Chancengleichheit bescheinigen kann. Die Mitglieder der zweiten Einwandergeneration erzielen vergleichsweise zu den Deutschen schlechtere Abschlüsse, bzw. sind seltener als Abiturienten vertreten. 2009 „verließen nur 0,7% der Deutsch-, aber 14,5% der Italienisch stämmigen eine allgemeinbildendende Schule ohne einen Abschluss“ (vgl. Belwe 28). Gleichzeitig machten lediglich 32,3% der Deutschstämmigen einen Hauptschulabschluss aber ganze 42,1 % der Türkischstämmigen (vgl. Belwe 28). Die mittlere Reife erwarben 43,3 % Deutsch- und nur 8,8% Türkischstämmige (vgl. Belwe 28). Außerdem haben 19 % der Ausländer der zweiten Generation das Fachabitur erlangt. In der ersten Generation waren es vergleichsweise lediglich 3,5 % (vgl. Belwe, 28). Trotz der schlechten Werte im Vergleich kann man also von einer leichten Verbesserung sprechen. Aber auch wenn sich eine Steigerung des Bildungsniveaus der zweiten Einwandergeneration abzeichnet, existiert immer noch eine “Schieflage“ der Bildungssituation in Relation zu den Schulabschlüssen der Deutschen (vgl. Belwe 28).

Zwischen zwei Stühlen

Die zweite Generation der Einwanderer sieht sich allerdings noch ganz anderen Problemen gegenüber: Oftmals bezeichnet man sie als Ausländer, obwohl sich diese schon längst bis zu diesem Zeitpunkt als Deutsche sehen. Sie haben zu ihrem Heimatland allzu oft kein Zugehörigkeits- oder Heimatgefühl mehr, da sie hier in Deutschland aufgewachsen sind. Trotzdem konfrontiert man sie schon in Ihrer Kindheit mit dem „Anderssein“ (vgl. Terkessidis 77). Viele Kinder aus Migrationsfamilien werden in der Schule mit häufiger Regelmäßigkeit auf ihre Herkunft angesprochen. Eine Herkunft, von der sie oftmals gar nicht so viel wissen, wie von den Fragenden vorausgesetzt wird (vgl. Terkessidis 78). Die Folge ist ein Gefühl von einem defizitären Wissen und das Bewusstsein nicht dazuzugehören:

„Noch immer gibt es in Deutschland ein naives Verständnis von Interkultur, das die betreffenden Kinder auf ihre Herkunft festlegt und damit völlig überfordert. […]Das Abfragen von Herkunftswissen gibt den Kindern das Gefühl, einen Mangel zu haben. Erstaunlicherweise wird fehlendes Wissen über die Herkunft nämlich nicht als Erfolg der Integration verbucht, sondern als Defizit.“ (Terkessidis 78)

So wird also von der zweiten Generation verlangt, sie besäßen ein größeres Wissen über die Herkunftskultur und Sprache ihrer Eltern, als über das Land in dem sie eigentlich leben und groß geworden sind. Durch die Interaktion mit dem sozialen Umfeld wird dieses Bild immer mehr verfestigt. Die Kinder sind regelrecht hin und hergerissen zwischen den beiden Kulturen, mit denen sie durch Geburt und Anwesenheit verbunden sind. „In Deutschland haben Forscher oftmals davon gesprochen, die zweite Generation der Einwanderer säße zwischen zwei Stühlen, und tatsächlich wird diese Situation in vielen Institutionen und im Alltag permanent hergestellt“ (Terkessidis 78). Die zweite Generation ist also in gewisser Weise heimatlos. So bleibt nun die Frage, ob nicht der Umgang mit den Menschen und Institutionen diese Kinder erst anders macht, statt ihnen von vornherein andere persönliche Voraussetzungen zu prognostizieren (vgl. Terkessidis 78). Mark Terkessidis stellt in seinem Buch „Interkultur“ eine Reihe von Interviews dar, die er mit Personen aus der zweiten Einwandergeneration geführt hat. Dabei ging es um das Zugehörigkeitsgefühl mit der Herkunftskultur der Eltern und der Kultur ihrer jetzigen Heimat Deutschland:

„Alle Interviewten schilderten wie Mehmet eine Art Urszene- ein Erlebnis, das sie aus ihrer Normalität riss und die für selbstverständlich gehaltene Zugehörigkeit in Frage stellte. Solche Erlebnisse setzen bei den Befragten einen Prozess der Entfremdung in Gang“. (Terkessidis, 81)

Diese Entfremdung der zweiten Generation findet also häufig in der Gesellschaft statt und begründet sich meist nicht in dem Integrationsverhalten der Individuen.

Institutionen als interkulturelle Schnittstellen beim Thema Integration

Mit Blick auf Institutionen, die die Integration und somit interkulturelle Maßnahmen erleichtern, fällt auf, dass dies bei höherem Bildungsstand leichter ist. Der Zugang zu Deutschkursen und die Kontaktaufnahme mit Einheimischen sind dort oft besser zugängig. Die Universität Siegen zeigt ein positives Beispiel, was die Betreuung der ausländischen Studierenden angeht. Das akademische Auslandsamt kümmert sich unter anderem um die Betreuung und Annahme dieser Studierenden. Dabei gibt es Studenten, die hierher kommen, um ein komplettes Studium zu absolvieren, aber auch die klassischen Austauschstudenten die für eins bis zwei Semester bleiben. Es werden Orientierungswochen angeboten, in denen allen neuen Studierenden alles Wichtige erklärt wird. Dort gibt es auch einen Rundum-Service zu Themen wie Einschreibung, Meldung bei der Behörde, Wohnungsvermittlung, Krankenversicherung und vieles mehr. Die Betreuung der Neuankömmlinge aus vielen verschiedenen Ländern beschränkt sich aber nicht nur darauf und auf die Vermittlung der deutschen Sprache durch Sprachkurse, sondern auch auf den sozialen Anschluss wird hier großen Wert gelegt. So werden kostengünstige Exkursionen angeboten, an denen auch einige deutsche Studierende teilnehmen. Ebenfalls wird die Teilnahme an Sprachtandems nahegelegt, wodurch die ausländischen Studierenden leichter Kontakte knüpfen können und die Sprache schneller lernen. Außerdem gibt es an der Universität sogenannte „Study-Buddys“. Das sind Studierende deutscher Herkunft, die den ausländischen bei Fragen des Studiums zur Seite stehen. Zahlreiche Freizeitprogramme werden ebenfalls durch das akademische Auslandsamt angeboten. „Wir legen großen Wert darauf, dass Studierende untereinander Kontakt haben“, erklärt Markus Berkenkopf, aus dem akademischen Auslandsamt, der für das Studierendensekretariat und für fach- und soziale Betreuung der ausländischen Studierenden zuständig ist. Die Betreuung an der Universität Siegen, stellt ein positives Beispiel dar: Die Integration und das Einleben der ausländischen Studierenden in Deutschland gestalten sich hier sehr viel leichter, als bei anderen Institutionen. Laut Markus Berkenkopf sei solch ein Service an großen Universitäten nicht im Angebot. Dort seien die neuen Studierenden weites gehend auf sich allein gestellt, und die Hilfe beschränke sich oftmals auf E-Mail- Kontakt mit diversen Ämtern. Deutschlandweit sind zwischen acht und neun Prozent der Studierenden Ausländer. Die Universität Siegen weist einen Anteil von 12,2 % im Jahr 2010 auf. Dabei befindet sich der größte Anteil im Bereich Wirtschaft und Ingenieurswesen. Die Universität Siegen hat immer eine recht hohe Zahl an nicht Deutschen Studierenden. Dies hängt damit zusammen, dass noch genug Kapazitäten frei sind. „Manche Universitäten nehmen keine ausländischen Studenten an“, erklärt Berkenkopf. Sie hätten ganz einfach nicht genug Plätze frei. Vor allem im Fachbereich Medizin sei das ein Problem. So wird vielen die Aufnahme eines Studiums verweigert. Hier muss man allerdings erwähnen, dass es sich um Personen handelt, die sich aus dem Ausland bewerben und nicht um ausländische Studierende, die schon hier leben.

Baustelle Sprachtest

Bei anderen Institutionen, die nicht an eine solche Bildung gekoppelt sind, gestaltet sich das Ganze Thema allerdings doch etwas schwieriger und man kann durchaus von Barrieren für die Einwohner mit Migrationshintergrund sprechen. Um noch einmal auf das Beispiel Siegen zurückzukommen, ist es hier schwierig als Nicht Deutscher ein komplettes Studium aufzunehmen. Dazu muss ein Sprachtest abgelegt werden. Der sogenannte DSH Test. Dabei ist es zwingend ein bestimmtes Niveau zu erreichen. Im Fachbereich 3 der Uni Siegen, wird z.B. das Niveau drei verlangt. Dieses sei sehr schwer zu bestehen, so Berkenkopf. „Ich selbst hätte Schwierigkeiten mit dem Test“ schildert Markus Berkenkopf. Unter folgendem Link kann man sich die Anforderungen des Tests genau ansehen. http://www.uni-siegen.de/aaa/letsgotosiegen/germancoursecandidates/pruefungen.html?lang=de

Der Test ist gängig an den deutschen Universitäten. Die Universität Erlangen-Nürnberg zeigt auch die Lösungen der gestellten Aufgaben. http://www.sz.uni-erlangen.de/abteilungen/daf/pruefungen/dsh/musterpruefung. Lebt jemand schon in Deutschland, hat jedoch nicht die Staatsbürgerschaft, dann gestaltet sich der Einstieg in das Studium recht schwierig.

Dies ist aber nicht der einzige Bereich, in dem man Sprachtests einsetzt. Denn die Sprache legt ja bekanntlich den Grundstein für die Bildung und wird somit in den vielen Integrationsdebatten explizit als Hauptmaßnahme angeführt. Ein weiteres Beispiel, um auf NRW- Ebene zu bleiben, ist der Delfin 4 Test, welcher 2007 in allen Kindergärten von NRW eingeführt wurde (vgl. Terkessidis 66). 2010 startete er auch in Sachsen Anhalt. Unter dem Motto „Diagnostik, Elternarbeit und Förderung der Sprachkompetenz Vierjähriger in NRW“ wird der Test als „Sprachstandfeststellungsverfahren“ eingesetzt (vgl. Terkessidis 66). Der kurzfristige unter Hochdruck entwickelte Test wies eine hohe Durchfallquote nach der ersten Runde auf: „40 Prozent zeigten Auffälligkeiten, an manchen Kölner Einrichtungen wurde von Quoten bis zu 80 Prozent berichtet“ (Terkessidis 67). Das Problem an dem Test ist, dass er schlichtweg noch nicht ausgereift ist. Man kritisiert die Testdauer von 45 und 60 Minuten, die für Vierjährige einfach zu lang ist (vgl. Terkessidis 67). Außerdem dauert die Entwicklung eines solchen Tests eigentlich länger und benötigt außerdem besonderer Schulungen für die Erzieherinnen, um „ grobe Fehler und unerwünschte Effekte zu vermeiden“ (vgl. Terkessidis 67). Dieser Test kann also keine endgültige Lösung bei der Beseitigung von Missständen sein.

Ausgangs- und Anfangspunkt Institution

In seinem Buch Interkultur schlägt Mark Terkessidis vor, die bestehenden Muster mithilfe der Institutionen zu verändern, denn diese könne man durch Politik und entsprechende Maßnahmen beeinflussen (vgl. Terkessidis, 131).

„Nur durch einen bewusst eingeleiteten Wandel in den Institutionen lassen sich die besagten Muster in Bewegung bringen. Daher möchte ich Interkultur verstehen auch verstehen, als Kultur im Zwischen, als Struktur um Wandel, als etwas das nicht ganz ist oder noch nicht- ein Werden im Sinne von Gilles Deleuze und Félix Guattari“ (Terkessidis 131).

Desweiteren seien Projekte zu bevorzugen, in denen unterschiedliche Kulturen sich “überschneiden, anstecken und hybridisieren“ (vgl. Terkessidis 132). Die Frage ist also nicht wie man Integration weiterhin diskutiert oder umsetzt. Es geht vielmehr darum ein neues Bild von der Situation zu bekommen. Eine Gesellschaft der „Vielheit“ existiert und die Barrieren für Menschen mit Migrationshintergrund müssen beseitigt werden (vgl. Terkessidis 132). Im Sinne von Interkultur muss sich die gesamte Gesellschaft mit der Politik wandeln um Barrierefreiheit zu schaffen. Eine Situation der Chancengleichheit würde auch mit zunehmender Bildung das Thema Integration und ein friedvolles Zusammenleben fördern.

Quellen

1. Terkessidis, Mark. „Interkultur“.Berlin: Suhrkamp Verlag Berlin, 2010.

2. Arnold, Matthew. „Culture and Anarchy“. Cultural Theory and Popular Culture. Ed. John Storey. Harlow: Pearson Longman, 2009, S. 6-11.

3.Belwe, Katahrina. „Aus Politik und Zeitgeschichte: Lebenswelten von Migrantinnen und Migranten“. Beilage zur Wochenzeitung Das Parlament.26.01.2009.

4. Sprachtest der Universität Siegen. < http://www.uni-siegen.de/aaa/letsgotosiegen/germancoursecandidates/pruefungen.html?lang=de>

5. Sprachtest der Universität Erlangen-Nürnberg <http://www.sz.uni-erlangen.de/abteilungen/daf/pruefungen/dsh/musterpruefung.>

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.