12.03.2011

Jugendkulturen im Allgemeinen und Pop-Islam im Besonderen (von Jana Felmet)

In einem Zeitalter in dem Terroranschläge keine Seltenheit sind und „Islam und Terror für viele im Westen als Synonyme gelten“[1], hat sich eine neue Judenkultur entwickelt. Der Pop-Islam. Die Anhänger dieser Jugendkultur „lesen den Koran nicht als Anleitung zum Bombenbau, sondern suchen darin Belehrung für ein besseres, erfolgreicheres Leben.“[2] Ganz im Gegenteil: „Sie wollen dem Terror was entgegensetzen, weil sie Gewalt für den falschen Weg halten.“[3]

Im Folgenden setzt sich dieser Text mit dem Phänomen der Jugendkulturen im Allgemeinen und mit der neu entwickelten Jugendkultur, namens Pop-Islam, im Besonderen auseinander. Was hinter dem Begriff Pop-Islam steckt, wie es zu einer solchen Bewegung kam, wer und was den Pop-Islam vertreten und symbolisiert und ob er eine Bedrohung ist, auf diese und weitere Fragen werden im Laufe des Textes Antworten gegeben. Grundlage dieser zu diskutierenden Fragen sind zum einen eine Ausgabe der  Zeitschrift Aus Politik und Zeitgeschichte über Jugendkulturen, herausgegeben von der Bundeszentrale für politische Bildung und zum anderen das Buch Zwischen Pop und Dschihad. Muslimische Jugendliche in Deutschland von der Politik- und Islamwissenschaftlerin Julia Gerlach.

Jugendkulturen.

Allgemein sind Jugendkulturen eigene kulturelle Systeme, welche sich durch die darin bestehenden Wertvorstellungen, Normen, Verhaltensweisen, Rituale, Kommunikationsformen, Symbolbildungen und Selbstdarstellungen definieren. Wichtige Elemente einer Jugendkultur sind Musik und Mode, wobei diese meist durch Musik beeinflusst wird, welche dann auch zur Abgrenzung und Unterscheidung von anderen Strömungen dienen.[4] Die Heranwachsenden wollen sich ausdrücklich von älteren Generationen, deren Verhaltensmustern und Normen abgrenzen und eine selbsterschaffene Kultur ausleben.

Jugendkulturen dienen der Identifikation. Besonders in der Pubertät brauchen die Jugendlichen oftmals Strömungen, denen sie sich zuordnen können. In der jeweiligen Gruppierung finden sie Anerkennung und Aufmerksamkeit, aber auch Geborgenheit. Es sind Beziehungsnetzwerke, die eine soziale Heimat bieten.[5] Die Jugendlichen müssen sich nicht verbindlich einer bestimmten Jugendkultur zuordnen, die Mehrheit der Heranwachsenden in Deutschland orientiert sich an unterschiedlichen jugendkulturellen Szenen, gehört ihr jedoch nicht fest an.[6] Weiter werden im Laufe der Jugend die Strömungen gewechselt, die Grenzen zwischen den Jugendkulturen sind flexibel und durchlässig.[7]

Ganz gleich wie unterschiedlich die vielen Jugendkulturen sind, so teilen sie dennoch die Gemeinsamkeit Konsumkulturen zu sein. Sie wollen sich durch ihr Konsumverhalten von dem Rest der Welt abgrenzen und eben nicht die gleichen Produkte konsumieren, wie alle anderen. Besonders der Konsum von Musik und Mode ist ein zentrales Definition- und Identifikationsmerkmal von Jugendkulturen. Sie sind somit ein gutes Geschäft für die Industrie[8] und haben im Gegensatz zu früher ein positives Verhältnis zum Markt, beeinflussen und lenken ihn. Dadurch kommt es nicht selten zu Kommerzialisierungen von Jugendkulturen, die nicht spurlos verlaufen. Kleine Subkulturen werden beispielsweise durch massenkompatible Mode zu einer entpolitisierten Kultur. Ihre zentralen Botschaften verdünnen.[9]

Dies spielt wohl auch in die Beobachtung mit ein, dass die Jugendlichen von heute eher unpolitisch sind. Trotz der Unzufriedenheit mit dem System herrschen ein politisches Desinteresse und leider auch das fehlende Wissen über Politik. Das individuelle Besonders-sein und der Style stehen im Vordergrund. Doch obwohl der Eindruck erweckt wird, dass immer mehr Jugendkulturen mit immer auffallenderen Präsentationsformen entstehen, so fällt bei genauerem Betrachten auf, dass die früheren Jugendkulturen weiterhin existieren, zusätzlich haben sich jedoch neue Gruppierungen aus ihnen entwickelt.[10] Zudem sind aber auch neue Jugendkulturen entstanden. Früher gab es also eine überschaubare Anzahl und klar voneinander differenzierbar. Die Jugendkulturen heute jedoch haben sich gewandelt, „die Genres haben sich differenziert, ihre Grenzen sind aufgeweicht; verschiedene Kulturen haben sich zu neuen vermischt.“[11]

Pop-Islam.

In den letzten Jahren hat sich eine neue Jugendkultur entwickelt: Der Pop-Islam.

Geprägt wurde dieser Ausdruck von der Islamwissenschaftlerin Julia Gerlach. 

Die Vertreter des Pop-Islam sind auf der einen Seite tief religiös, übernehmen aber auch gern Symbole aus der Popkultur. Vertieft hat Julia Gerlach das Thema in ihrem Buch Zwischen Pop und Dschihad. Junge Muslime in Deutschland. Auslöser für die Idee des Buches waren die Terroranschläge in London. Es interessierte sie, wie besonders die jungen Muslime mit dieser Situation umgehen.[12]

Allgemein lässt sich sagen, dass Julia Gerlach für einen differenzierteren Blick und ein bisschen mehr Gelassenheit im Umgang mit dem Islam, besonders in Deutschland, plädiert. Es ist eine Bewegung junger Muslime, die in den letzten zehn Jahren entstanden ist. Die Anhänger dieser Jugendkultur sind junge, selbstbewusste, tief-religiöse und trendbewusste Jugendliche. Das wichtigste Merkmal der Anhänger des Pop-Islam ist jedoch, dass sie selbstverständlich mit „tradierten Identitäten und Lebensentwürfen der Eltern- und Großelterngeneration“[13] brechen, bestimmt durch eine Orientierung an der westlichen Welt.

Die Anhänger des Pop-Islams sind junge Muslime, meist aus der Mittelschicht, den bildungsnahen Milieus, Studenten oder Jugendliche in der Ausbildung. Die starke Hinwendung zum Islam begründen die Jugendlichen damit, dass sie in der Religion und im Koran die Lösungen für ihre Konflikte und Probleme finden. Die Einhaltung von religiös begründeten Normen und Werten, wie zum Beispiel der Enthaltsamkeit bis zur Ehe oder den Verzicht auf Drogen, sehen die Jugendlichen als Eigenschutz. Die Jugendlichen haben ein großes Sendebewusstsein, sie stehen für einen friedlichen Islam ein, Gewalt und Terror lehnen sie ab. „Der Pop-Islam steht für den Remix der Lebensstile“[14]. Westliche Mode, Musik und Fernsehen werden teilweise übernommen und mit islamischen Vorzeichen versehen.[15] Pop-Musik ist nun auch islamkompatibel und sehr erfolgreich.

Die Stars des Pop-Islams.

Der fromme islamische Sänger Sami Yusuf, geboren 1980 in Teheran, ist beispielsweise ebenso ein Idol für seine Fans wie es die Stars in der westlichen Welt sind. Spätestens seit seinem Erfolg ist Pop-Musik nun auch islamkompatibel.

Quelle: http://www.onislam.net/english/culture-and-entertainment/music/448903-youcametome.html

Seine Eltern stammen aus Aserbaidschan,  er selbst ist in Großbritannien aufgewachsen und hat in London klassische Musik studiert. Sami Yusuf verbindet in seiner Musik die traditionellen Gesänge mit Pop-Elementen. Seine Texte enthalten fast ausschließlich religiöse Themen, womit er überall auf der Welt Erfolg hat.

Ein weiteres Idol der pop-islamischen Bewegung ist der Ägypter Amr Khaled, 1967 geboren.

Quelle: http://yemenonline.info/news-1681.html

Der Prediger genießt großes Ansehen, besonders von Seiten der Jugendlichen, und hat eine erstaunliche Fangemeinschaft. Seine eigene TV-Show Lifemakers auf dem saudischen TV-Sender Iqra ist nicht nur in den muslimischen Ländern sehr populär. Im Gegensatz zu den traditionellen islamischen Predigern möchte er Religion und gesellschaftlichen Fortschritt verbinden. Abgesehen davon ruft er zum sozialen Engagement auf, auch zum Wohle der nicht-muslimischen Menschen. Dieser Apell findet unter den jungen Muslimen weltweit Zuspruch.  Aktionen ganz unterschiedlicher Art werden durchgeführt, wie zum Beispiel die Versorgung Obdachloser mit Lebensmitteln. Mit seinen relativ modernen, dennoch tief-religiösen Ansichten ist er attraktiv für die Jugendlichen. Auch mit seiner Aufforderung sich in nicht-islamische Gesellschaften zu integrieren, grenzt Khaled sich von traditionellen Predigern ab.

Ein anderer hoch angesehener Vorbildcharakter  in der pop-islamischen Szene ist der ägyptische Prediger Yusuf al-Quaradawi, geboren 1926. 

Er ist Mitbegründer des Internet-Portals Islam-Online. Nach traditionellem islamischen Recht gilt Quaradawi eher als liberal und sieht Terror im Namen des Islam als falsch an. Dennoch legitimiert er zum Beispiel die Bestrafung von homosexuellen Menschen.

Quelle: http://i-cias.com/e.o/qaradawi_y.htm

Eine globale Bewegung.

Der Pop-Islam ist eine globale Bewegung, weltweit sind junge Muslime der neuen Jugendkultur zu finden. In muslimischen Internetforen diskutieren sie über ihre Religion. Die globale Ausbreitung ist auch an der Mode festzumachen; Kopftücher sind nun modisch schicke Accessoires, es ist im Trend religiös zu sein und dies auch äußerlich zu zeigen. Ob in Kairo, Singapur oder Berlin, es werden die gleichen Interessen, wie Mode und Musik geteilt. Die Jugendlichen fühlen sich einer großen Gemeinschaft zugehörig.

Auch im Pop-Islam findet man die Konsumkultur wieder, Konsum-Islam genannt.[16] Produkte wie die Mecca-Cola sind unter den Jugendlichen sehr beliebt. Ein wichtiges Medium ist der muslimische  Fernsehsender Iqra-TV, welcher ein alternatives Unterhaltungsprogramm zu den westlichen Sendern bietet. Iqra-TV möchte den Jugendlichen einen gewaltfreien Islam vermitteln, allerdings auch einen konservativen Islam. Geschlechtertrennung, Enthaltsamkeit vor der Ehe, Islamische Etikette und Kopftuchtragende Mädchen werden gepredigt.[17]

Entwicklung des Pop-Islam.

Besonders nach den Terror-Anschlägen am World Trade Center im Jahre 2001 nahm die pop-islamische Bewegung zu. Die Jugendlichen sahen die Bilder und fragten sich, ob solche Attentate wirklich im Namen des Islams geschehen dürfen, ob solche Dinge im Koran stehen[18]. Das war der Auslöser für viele Jugendliche, den Koran selbst zu studieren und brachte sie ihrer Religion ein großes Stück näher. Es ist ein großer Zulauf zum Islam erkennbar nach den Ereignissen des 11. Septembers. Die neue Bewegung lehnt Gewalt und Terror als Mittel absolut ab. Ziel des Pop-Islam ist die Verbreitung des Glaubens, mit der Hoffnung, der nicht-muslimischen Welt ihre Religion näher zu bringen und den schlechten Ruf des Islams zu beseitigen.

Pop-Islam in Deutschland.

Für die deutschen Muslime und Anhänger der neuen Jugendbewegung ist die Vereinbarung der Zugehörigkeit zur deutschen Gesellschaft und die moderne Lebensweise mit der islamischen Identität kein Widerspruch, ganz im Gegenteil, eher schon ein Selbstverständnis.[19] Die Pop-Muslime sehen ebenfalls keinen Widerspruch zwischen dem Grundgesetz und dem Islam als ganzheitliches System. Die jungen Heranwachsenden bekennen sich selbstbewusst zu ihrem Glauben, der Islam spielt bei den Jugendlichen eine große Rolle für die Identität, aber genauso betonen sie ihre Zugehörigkeit zur deutschen Gesellschaft. Weiter sind viele von ihnen ehrenamtlich sehr engagiert und sehen es als selbstverständlich an, sich so in die Gesellschaft einzubringen. [20]

Styleislam.

Mit der Entwicklung der neuen Jugendkultur hat sich auch eine neue Mode entwickelt: Der Styleislam. Hinter diesem Ausdruck verbirgt sich islamische Streetwear-Mode, ins Leben gerufen von dem in Deutschland aufgewachsenen Melih Kesmen. Shirts mit unterschiedlichen Aufdrucken, wie beispielsweise „I love my prophet“ oder Accessoires, versehen mit arabischen Schriftzeichen, lassen klar und deutlich die Religionszugehörigkeit erkennen.

Ein berühmter deutschsprachiger islamischer Musiker ist der Rapper Milkias Kebede. Er wurde 1979 in Äthiopien geboren, ist in Frankfurt aufgewachsen und konvertierte 1999 zum Islam. Bekannt geworden ist er unter dem Namen Ammar114. Auch wenn seine Texte sehr religiös sind nimmt Ammar114 kein Blatt vor den Mund.

Man kann festhalten, dass die Frömmigkeit, beziehungsweise das offene Bekenntnis zum Islam, bei den islamischen Jugendlichen, welche in Deutschland aufgewachsen sind, zugenommen hat. Dies ist damit zu erklären, dass die Jugendlichen oftmals nicht besonders religiös erzogen wurden, in Deutschland geboren wurden und dadurch einen größeren Drang verspüren sich den Wurzeln zuzuweisen und das auch offen zu zeigen.

Zwiespalt.

Doch gibt es auch Bedenken, was die neue Bewegung angeht. Man sieht in der muslimischen Jugendbewegung eine Bedrohung. Prediger wie Amr Khaled machten die jungen Muslime erst religiös, was zur Folge habe, dass sie empfänglich für die „Propaganda radikalerer und anti-westlicher Prediger“[21] seien. Hinter dem offen und freundlich präsentierten Islam stecke immer noch eine sehr konservative, frauenunterdrückende Weltanschauung, die kein Halt vor Gewalt mache.[22]

Auf der anderen Seite wird die neue Bewegung als Chance gesehen. Das große Sendungsbewusstsein, was von den Kritikern als Bedrohung angesehen wird, könne ebenso als großer Fortschritt eingestuft werden, schließlich grenzten sich die Jugendlichen nicht in Parallelgesellschaften aus, sondern nähmen mit sozialem Engagement aktiv an der deutschen Gesellschaft teil.[23] Die jungen Muslime lehnen Terror und Gewalt absolut ab und versuchen, Muslime mit anderer Einstellung von einem friedlichen Islam zu überzeugen. Und das ist wichtig. Sie haben weitaus größeren Einfluss als nichtmuslimische Lehrer oder Sozialarbeiter. Sie können andere Muslime eher davon überzeugen, dass „der Islam nicht die Grundlage für Attentate sein kann“.[24]

Konklusion.

Jugendkulturen und ihre Entwicklungen sind für die kultur- und medienwissenschaftliche Forschung sehr interessant, da es eigene soziale Systeme sind, die einen großen Einfluss auf Gesellschaft, Medien und Wirtschaft haben. Umgekehrt ebenso. Die neue pop-muslimische Bewegung ist sogar ein Wandel, beziehungsweise Fortschritt der muslimischen Weltanschauung und somit auch ein Kulturwandel. Man kann seine Religion in der westlichen Welt ausleben, ohne sich in einer Parallelgesellschaft abzuschotten. Westliche Elemente der Lebensweise werden sogar teilweise übernommen, man betont die Zugehörigkeit zu Deutschland  und  bekennt sich offen zum Islam. Religion und Integration sind kein Widerspruch, ganz im Gegenteil; die jungen Muslime in Deutschland engagieren sich in der Gesellschaft und wollen sie mitgestalten.

Diese kulturelle Wandlung, die Integration in der westlichen Welt,  wurde vor allem durch die Medien beeinflusst. Erst nach 9/11 hat der Pop-Islam einen großen Zulauf erfahren, nachdem die Bilder der Anschläge wochenlang in den Medien präsent waren und seitdem weiterhin gegenwärtig sind. Dies war der Auslöser für die neue Jugendkultur, welche sich absolut gegen den Gewalt und Terror ausspricht. Die so entstandene Jugendkultur hat wiederum großen Einfluss auf die Medien, so sind zum Beispiel der muslimische Fernsehsender Iqra-TV oder auch viele Internetplattformen entstanden.

Das starke Sendebewusstsein der Jugendkulturen, ihr Drang sich von der bestehenden Kultur und ihren Normen und Werten durch Mode, Musik oder auch Religion abzusetzen, in eigenen soziale Systemen zu leben, hat Auswirkungen auf die Gesellschaft. Doch genauso wie Jugendkulturen Einfluss auf die bestehende Kultur, Wirtschaft und Medien haben, so wirken ebenso Kultur, Wirtschaft und Medien auf die Jugendkulturen und deren Entwicklungen.

Besonders die Medien, wie beispielsweise das Internet oder das Fernsehen sind bedeutend für die Entwicklung, Verbreitung und Kommunikation der Jugendkulturen und macht Jugendbewegungen bekannt und global. Auf der anderen Seite richten sich die Fernsehformate nach den möglichen Interessen der Jugendkulturen, oder im Internet sind immer mehr Plattformen für die jeweiligen Bewegungen zu finden. Ein  Wechselspiel, welches zu gesellschaftlichem Wandel und Fortschritt beitragen kann.

Abbildungsnachweis:

Bild Sami Yusuf: http://www.onislam.net/english/culture-and-entertainment/music/448903-youcametome.html

Bild Amr Khaled: http://yemenonline.info/news-1681.html

Bild Yusuf al-Quaradawi: http://i-cias.com/e.o/qaradawi_y.htm


[1] Gerlach, Julia: Zwischen Pop und Dschihad. Muslimische Jugendliche in Deutschland, Bonn, Christoph Links Verlag, 2006, S.10

 

[2] Ebd. S.10.

[3] Ebd. S.10.

[4] Vgl. http://lexikon.stangl.eu/527/jugendkultur

[5] Vgl. Farin, K.: „Jugendkulturen heute“, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 27 (2010), S. 6.

[6] Vgl. ebd. S.3.

[7] Vgl. ebd. S.5.

[8] Vgl. ebd. S.5.

[9] Vgl. K. Farin: Jugendkulturen heute, S. 6.

[10] Vgl. ebd. S. 4.

[11] Ebd. S. 2.

[12] http://www.islamische-zeitung.de/?id=8607

[13] Nordbruch, G.: „Islamische Jugendkulturen in Deutschland“, in: Aus Politik und Zeitgeschichte 27 (2010), S. 34.

[14] J. Gerlach: Zwischen Pop und Dschihad. Muslimische Jugendliche in Deutschland, S.11.

[15] Vgl. ebd. S. 10.

[16] J. Gerlach: Zwischen Pop und Dschihad. Muslimische Jugendliche in Deutschland, S.32.

[17] J. Gerlach: Zwischen Pop und Dschihad. Muslimische Jugendliche in Deutschland, S.26.

[18] Vgl. ebd. S.10.

[19] Vgl. G. Nordbruch: Islamische Jugendkulturen in Deutschland, S. 34.

[20] Vgl. http://www.bpb.de/themen/DY4AIX,18,0,Glossar.html#art18

[21] J. Gerlach: Zwischen Pop und Dschihad. Muslimische Jugendliche in Deutschland, S. 212.

[22] Vgl. J. Gerlach: Zwischen Pop und Dschihad. Muslimische Jugendliche in Deutschland, S. 212.

[23] Vgl. ebd. S. 213.

[24] Ebd. S.212.

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