Das Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration in NRW hat 2006 einen ausführlichen Plan für eine bessere Integrationsarbeit in nordrhein Westfalen vorgelegt. Diese Planung umfasste viele verschiedene Bereiche und bedachte vor allem Migrationskinder mit diversen Angeboten für eine bessere Integration der Jugend. Dazu gehörten eine stärkere Sprachförderung, der Einrichtung von Familienzentren, die Ausweitung von Ganztagsangeboten an Schulen in Hinblick auf Migrationskinder etc.
Link zur Seite des Ministeriums
Link zu einem Bericht über die Erfolge des Plans
Daraus ein Zitat: „“Auch der Ausbau der Ganztagesangebote an den Schulen geht voran. Besonders hier werden die Bildungs- und Zukunftschancen der älteren Zuwandererkinder verbessert. Im Schuljahr 2007/2008 stehen insgesamt 2.800 offene Ganztagsschulen im Primarbereich mit 164.500 Plätzen zur Verfügung.““
Veröffentlicht von Andreas Jurksch im Seminar Multikulti Stadt