12.03.2011

Pop Islam. Die Situation muslimischer Jugendlicher in Deutschland (von Julia Mester)

In Deutschland leben ungefähr vier Millionen Muslime mit Migrationshintergrund [1]. Und um genau diese Menschen ging es auch in unserem Kurs „MyCulture: Multikulturelles Leben zwischen Schule und Familie“. Im Seminar drehte sich alles um die Themen Integration, Heimat und Leitkultur.  Nachdem wir uns einen Überblick über diese Begriffe verschafft hatten, sollte der Höhepunkt des Seminars ein Projekt zur Erstellung von Handyfilmen, in Kooperation mit Schülern der Haardter Berg Schule, in Siegen sein. Das Thema des Projekts lautete „Heimat“ und die Schüler sollten in den Kurzfilmen darstellen was für sie Heimat ist. Die Klasse, mit der wir zusammenarbeiteten ist sehr multikulturell geprägt und somit sind die entstandenen Filme sehr verschiedenartig und interessant geworden.  Da eine Vielzahl der Schüler dieser Klasse muslimisch ist und in den Medien aktuell ein großer Wirbel um Thilo Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“, mit seinen kontroversen Thesen zum Thema Integration (besonders auch muslimischer Mitbürger) herrschte,  gab uns dies den Anstoß dazu, uns genauer mit der Situation junger Muslime in Deutschland auseinanderzusetzen.

In Deutschland leben mehr als eine Millionen muslimische Kinder und Jugendliche[2] und wie die meisten jungen Menschen befinden auch diese jungen Muslime sich in einer Orientierungsphase ihres Leben. „Zugehörigkeit, Identität und Stärke sind […] gerade für Jugendliche zentrale Themen. Das gilt insbesondere für Jugendliche mit Migrationshintergrund: Zum einen, weil sie in Schule und Gesellschaft aufgrund ihrer Herkunft und Religion ohnehin häufig marginalisiert oder diskriminiert werden. Zum anderen aber auch, weil vielen Jugendlichen der zweiten oder dritten Generation traditionelle Glaubenspraktiken und Wertvorstellungen ihrer Eltern in der deutschen Umgebung unpassend und inhaltsleer erscheinen. Viele Jugendliche aus islamisch geprägten Milieus sehen sich zwischen Baum und Borke und suchen nach Lebensentwürfen, mit denen sich „alte“ und „neue“ Identitäten verbinden lassen.“[3]. In dieser Findungsphase im Leben, ist es wichtig, positive Leitbilder zu haben und sich mit etwas identifizieren zu können, was einem Halt im Leben schenken kann. Hilfe bieten hier zahlreiche islamische Vereine, politische Jugendarbeit und Jugendbewegungen, die den in Deutschland Aufwachsenden bei dem Spagat zwischen „Heimat“ und „neuer Heimat“  Unterstützung anbieten.

In meiner Ausarbeitung, möchte ich dem Leser die aktuelle Situation der islamischen Jugendkultur in Deutschland näherbringen. Hierbei soll ein Hauptaugenmerk den Schwierigkeiten muslimischer Jugendlicher bei ihrem Versuch der Eingliederung in die deutsche Gesellschaft gelten. Besonders aber möchte ich auch erfolgreich etablierte, islamische transkulturelle Kommunikationsmodelle und positive Lösungsansätze hinweisen, wie zum Beispiel den der Jugendbewegung „Pop Islam“, welche mit ihrer Philosophie der Möglichkeit eines Einhergehen von „Islamisch-Sein“ und „Deutsch-Sein“ ein großen Fortschritt in Richtung einer gelungenen Integration bildet.

Junge Muslime in Deutschland

Die jungen Muslime unserer Gesellschaft sind oft keine Migranten mehr. Sie sind häufig hier geboren und leben in der zweiten oder dritten Generation in Deutschland. Viele ihrer Vorfahren kamen im Zuge der Arbeitsmigration der 1960er Jahre als Einwanderer nach Deutschland, sie selbst jedoch sind Deutsche. Doch ihr Deutsch-Sein mit dem heimatslandorientierten Lebensformen der Elterngeneration zu kombinieren, ist nicht so einfach. Im liberaleren Deutschland stoßen die jungen Muslime auf viele Schwierigkeiten bei ihrer religiösen Identitätssuche. Hierbei handelt es sich um alltägliche Versuchungen, wie zum Beispiel die Faszination materieller Werte, Alkohol und Drogen, der Reiz von freundschaftlichen und sexuellen Beziehungen, usw., die mit den muslimischen Grundsätzen nicht vereinbar sind. Somit erfordert die konservative und strenge Auslegung des islamischen Glaubens einen starken Balanceakt der jungen Muslime, um zwischen Richtig und Falsch nicht nur in moralischer und ethnischer Form, sondern auch in religiöser zu unterscheiden.

Viele Kinder und Jugendliche leben somit im deutschen Alltag in gegensätzlichen Kulturen. Sie sind hin- und hergerissen, zwischen der Heimatkultur, in der sie geboren wurden und der Kultur der jetzigen Heimat. Rigide Moral- und Wertevorstellungen und autoritäre Strukturen kollidieren oft mit einer als liberal erlebten, westlichen Gesellschaft. Diese zwei Lebenswelten lassen sich nur schwer vereinen[4]. Auf der einen Seite stehen die konservativ religiösen Wertvorstellungen, die ein wichtiger Teil der eigenen Identität sind und auf der anderen Seite steht der ebenso wichtige deutsche Teil der gesplitteten Identität. Für junge Muslime sollte es eine Möglichkeit geben, ihre spirituelle Entwicklung und ihr Deutsch-sein praktisch und friedlich in ihrem eigenen Leben zu vereinen.  Denn „Menschen mit Migrationshintergrund auf ihren Bezug zu einer bestimmten Ethnie zu reduzieren, ist falsch. Sie sind Teil der Kultur in Deutschland.“[5]

Die Entwicklung des „jungen“ Islams

Bei den Schwierigkeiten, mit denen junge Moslems zu kämpfen haben, bleibt die Frage an wen sie sich in Notlagen vertrauensvoll wenden können. Naheliegend ist es, bei Menschen mit der eigenen Herkunft um Rat zu fragen. Denn wenn man mit seiner religiösen Identitätsfindung erfolgreich ist, bietet einem eine stabilere Persönlichkeit mehr Möglichkeiten sich mit Problemen und Herausforderungen auseinanderzusetzen. Um diesen Zustand zu erreichen bieten zahlreiche islamische Jugendorganisationen Unterstützung, in denen die Leitpersonen oft gute Ratschläge erteilen können. Die Berliner Musikerin und Identifikationsfigur für junge Menschen, Sahira Awwad zum Beispiel, gibt folgende Ratschläge: „Versucht nicht, nur um zu gefallen, eure Identität zu verbiegen. Versucht aber gleichzeitig – das meine ich auf beiden Seiten – auch nicht die deutsche Identität in euch zu verleugnen. Unsere Generation wird sich schwer tun, wenn sie sagt, ich bin nur Deutsch, oder ich bin nur Arabisch oder Türkisch. Wenn man sagt, ich bin Muslim, dann ist es nicht mehr wichtig woher man kommt. Man sollte nach dem Vorbild unseres Propheten streben, der sagt, du sollst die Sprache lernen, dort wo du bist. Du sollst niemandem schaden, du sollst ein guter Nachbar sein.[6] „Von Akzeptanz und Toleranz geprägte Ansätze, dass ist es was den Jugendlichen dabei hilft, beide Seiten ihrer Persönlichkeit in sich zu vereinen. Viele islamische Organisationen versuchen also den Jugendlichen ihrer Gemeinden die Religion wieder näherzubringen. Hierbei entsteht eine Mischform der Religion, die versucht die traditionellen Werte mit den Interessen der Jugend zu vereinen. „Die neuen religiösen ‘Entrepreneurs’ widersetzen sich der fatalistischen Weltanschauung und dem Regionalismus, der mit dem traditionellen Islam verbunden wird, und stellen dem eine bürgerliche ‘marktfreundliche’, kosmopolitische und aktive Religiosität gegenüber“[7]. Mittlerweile gibt es „islamische“ Rapper, Soul-Sänger, Boygroups, Softdrinks und Events, die auf der einen Seite den spirituellen Bedürfnissen der Jungen zuträglich sein sollen, aber auf der anderen Seite dennoch ihren jungen Interessen genügen sollen. Man trifft sich in Hausaufgabenbetreuungen, Nachhilfestunden oder Sportvereinen. All dies wird zwar von religiös orientierten Organisationen veranstaltet, doch im Vordergrund stehen gemeinsame Aktivitäten und das Gemeinschaftsgefühl. Man möchte den Jugendlichen dabei helfen, eine Identität als muslimische Jugendliche hier in Deutschland zu finden. Die jungen Menschen sollen sehen, dass man als bewusster Muslim in Deutschland leben kann und sich Muslim-Sein und Deutsch-Sein durchaus vereinbaren lässt.

Popkulturen

Der Begriff Popkultur, beschreibt ein kulturelles Erzeugnis, welches vorwiegend im zwanzigsten Jahrhundert durch die gesellschaftliche Modernisierung als Massenkultur verbreitet wird. Einer der Mechanismen einer Popkultur ist seine Ambivalenz, scheinbare Gegensätze werden aufgehoben. Außerdem strebt man nach Neuem und gebraucht als Hilfsmittel zur Verbreitung Massenmedien. All diese Mechanismen lassen sich, wie man im folgenden Abschnitt lesen kann, auch auf die aktuelle Situation des Islam in Deutschland übertragen. Der Pop Islam ist ein Teil der Popkultur in Deutschland.

Ausdruckmittel der islamischen Jugend, oder „Was ist Pop Islam?“

Pop Islam ist ein deutsches Phänomen, ins Bewusstsein gerückt durch Julia Gerlach[8] und beschreibt die sich entwickelnde islamische Jugendkultur in Deutschland. Pop Islamisten sind junge, konservativ religiöse Muslime, die sich durch ihre Akklimatisierung in Deutschland ganz eindeutig als ein Teil der deutschen Gesellschaft sehen. Das heißt, dass Religion für sie einen hohen Stellenwert hat, dass sie aber dennoch deutsch sind. Die jungen Muslime verarbeiten in dieser Kultur den Alltag in Deutschland und die Lage ihrer Religionsgenossen vor Ort. Sie  versuchen auf jugendfreundliche und friedliche Art und Weise ihren Glauben auszuleben und somit scheinbare Widersprüche zu vereinen. „Akteure des Pop-Islam greifen wichtige Elemente westlicher Jugendkultur wie Mode, Musik, TV auf und islamisieren sie, bzw. versehen sie mit islamischen Vorzeichen.“[9] Wie jede Popkultur bedient sich auch der Pop Islam zur größtmöglichen Distribution des Massenmediums Internet. Jugendliche können sich in Foren, Blogs oder anderen sozialen Netzwerken immer über Neuerungen in ihrer Szene informieren. Eigene TV-Sender (4Shabab, Ägyptischer Musiksender, links im Bild) promoten Auffassungen und Musikstars wie zum Beispiel Sami Yusuf, oben im Bild.  Wer möchte kann sich durch Modelabels wie „Style Islam“ ganz öffentlich zu seinen Ansichten bekennen. Durch Internet und Popkultur versuchen die Jugendlichen, ihren neuen Lifestyle ohne Konflikte zwischen Muslimisch- und/oder Deutsch-sein auszuleben. „Der Islamwissenschaftler Götz Nordbruch vom Internetportal ufuq.de sagt: „Es ist eine sehr bildungsorientierte, hippe, muslimische Szene, die sich ausdrücklich als deutsch definiert.““[10]. Dabei ist der Pop Islam trotz seines recht konservativen Hintergrunds offen für Neues und Anderes. Denn anstatt ständig die Unterschiede von Muslimen und Nicht-Muslimen zu betonen, will den Fokus eher auf die Gemeinsamkeiten legen. Somit ist der Pop Islam eine friedvolle und betont angepasste Jugendkultur.

Beispiel für gelungene transkulturelle islamische Kommunikation

Style Islam[11] ist einer der ersten Namen, die in der Diskussion um Pop Islam auftauchen. Gegründet von dem jungen Designer Melih Kesmen, erfreut sich die junge islamische „Streetart“ Marke auch international größter Beliebtheit. Angefangen hat sie als Modelabel, doch mittlerweile verkauft Style Islam auch Accessoires, Sticker und vieles mehr. Slogans wie „Jesus and Mohammad. Brothers in Faith“ sind sicherlich provokant, aber regen somit auch zum Dialog an. Das heißt die Produkte von Style Islam können nicht nur mit den aktuellen Modetrends mithalten, sie vermitteln zudem auch noch Inhalt. Und gerade das macht Style Islam zum Mitstreiter im Pop Islam – etwas Neues wagen, religiöse Statements verbreiten, und sich gleichzeitig Symbolen der Popkultur bedienen um zum offenen Austausch zu bitten. Man möchte eine Religion des Friedens in der Sprache der Jugend vermitteln.

4. Konklusion

In einer Welt, in der durch zunehmende Globalisierung verschiedenste Kulturen zusammenprallen gibt es verständlicher Weise viele Probleme und Konfliktpunkte. Dass Integration, besonders in Deutschland kein einfaches Thema ist, ist allgegenwärtig und täglich in den Medien zu sehen. Besonders verschiedene religiöse Ansichten bieten großes Streitpotential. Somit ist es verständlich, dass es zwischen der dominant christlichen Kultur der Deutschen und den Einwanderergenerationen von Muslimen zu gefährlichen Spannungen kommt. Besonders aufgrund des zunehmens durch die Medien verbreiteten islamischen Fundamentalismus entsteht Misstrauen. In den Medien werden radikale Islamisten, Gewalt und Terror porträtiert, welches die Feindseligkeit zwischen Deutschen und muslimischen Migranten natürlich weiter aufbauscht. In Folge dessen schaukeln sich Vorurteile  bis hin zur  „Islamphobie“ auf und der Umgang mit den Mitmenschen wird verstärkt erschwert. Besonders für junge Muslime in Deutschland ist diese Situation schwer. Ob als in Deutschland Geborene oder als Kinder hierher Gekommene, viele Muslime identifizieren sich nicht nur über den Islam, sondern auch über die Kultur in der sie leben. Leider ist es nicht so einfach, sich zu integrieren und sozial einzubringen, wenn gerade diese „Ziel-Kultur“ einen zurückweist und mit großem Mistrauen begegnet. Denn wie Terkessidis in „Interkultur“ nahebringt, ist „Integration […] ein gegenseitiger Prozess der Angleichung zwischen Menschen mit Migrationshintergrund und der schon ansässigen Bevölkerung[…]. Der Prozess muss mit einer Öffnung der Aufnahmegesellschaft sowie dem Integrationswillen der Migranten einhergehen.“[12] Das heißt beide Seiten müssen ihr Bestes geben, um auf ein friedliches Miteinander hinzuarbeiten.

Interessant ist es, dass trotz der vielen Vorurteile gerade viele junge muslimische Menschen sich dafür einsetzen, diese Konflikte zu schlichten und auf ein friedliches Miteinander zuzuarbeiten. Sie erkennen, dass ein offener Austausch zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen von großer Bedeutung für Deutschlands Zukunft ist. Um nur im Entferntesten in Richtung Toleranz und Akzeptanz zu steuern, muss man sich auf einen offenen Dialog einlassen und verstärkt Aufklärung betreiben. Die Jugendkultur des Pop Islam sieht sich ganz im Sinne dieses Mottos. Sie bemüht sich um ein besseres Verhältnis zwischen Islam und moderner Gesellschaft. Man sucht einen Mittelweg zwischen kompletter Anpassung und völliger Abgrenzung. Dennoch gilt auch das Interesse des Pop Islams vorrangig der eigenen religiösen Überzeugung und deren Verbreitung.Die sehr modernen Präsentationsformen von Islam, […] [dürfen] nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Akteure des Pop-Islam einen eher konservativen Islam vertreten, […]. […] Nach Gerlach besteht das Ziel der popislamischen Bewegung darin, den Islam zu verbreiten: „Möglichst viele Menschen sollen Muslime werden, viele Muslime sollen möglichst fromm werden“ (Gerlach 2006, S.66)“[13]. „Die Gefahr hierbei ist, dass auch radikale islamistische Gruppierungen wie zum Beispiel die Hizb ut-Tahrir, die in Deutschland verboten ist, weil sie antisemitische Propaganda verbreitet hat und zu Gewalt aufgerufen haben soll, […] die popkulturellen Elemente […] aufgegriffen [hat]: Diese Muslime tragen ähnliche T-Shirts und hören ähnliche Musik. Das ist die Aufweichung der Grenze in die radikale Richtung.“ Es  herrscht also geteilte Meinung darüber, ob der Pop Islam nun eine Chance in Richtung friedvollerer Zukunft oder eine Bedrohung derer ist.

Unabdinglich  allerdings ist, ganz allgemein, ein aufgeschlossener Austausch. Der auch gerne auf  popkulturelle Weise, zum Beispiel durch Internet, Fernsehen und Musik stattfinden darf, denn auch wenn dies Gefahren des Missbrauchs birgt, erreicht man damit in der heutigen Zeit nun mal die meisten Menschen. Und nur diese Öffnung kann den Menschen die Angst vor etwas Unbekannten, einer Bedrohung nehmen und dafür sorgen, dass weitverbreitete Mythen und Halbwahrheiten nicht die einzigen Informationsquellen über den Islam bleiben. Die Bewegung des Pop Islam sollte ein positives Beispiel dafür sein, wie man durch fortschreitende Modernisierung und interkulturellen Austausch unsere zunehmend globalisierte Gesellschaft verbessern kann.

Quellen:

Anne Kuhl, BAMF, „Etwa 4 Millionen Muslime in Deutschland“, 06.08.2009, unter http://www.deutsche-islam-konferenz.de/nn_1325560/SubSites/DIK/DE/Magazin/ZahlenDatenFakten/ZahlMLD/zahl-mld-inhalt.html (abgerufen am 09.01.2011)

Jochen Müller, „Ich bin ein Taliban“, 05.07.2007,Bundeszentrale für politische Bildung, unter http://www.bpb.de/themen/6K9DMU,0,Ich_bin_ein_Taliban__.html (abgerufen am 02.01.2011)

ZDF, Autor unbekannt, „Bildung ist das Wichtigste“, Artikel vom 28.03.2008, unter http://www.forumamfreitag.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,7185309,00.html (abgerufen am 02.01.2011)

Sulaiman Wilms, „Notizen zum Zustand muslimischer Jugendlicher in Deutschland“, Berlin, 28.08.2008, unter http://www.islamische-zeitung.de/?id=10710 (abgerufen am 10.01.2011)

Karin Schädler ,„Islam ist Pop“, 31.12.2009, unter http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/islam-ist-pop/ (abgerufen am 10.01.2011)

Michael Kiefer (Düsseldorf), Vortrag: Baden-württembergische Muslime – Perspektiven für die neue Generation. Erste landespolitische Tagung „Gesellschaft gemeinsam gestalten“, „Lebenswelten Muslimischer Jugendlicher – Eine Typologie Von Identitätsentwürfen“, Stuttgart 30. September 2009, unter http://koptisch.wordpress.com/2010/10/14/lebenswelten-muslimischer-jugendlicher-%E2%80%93-eine-typologie-von-identitatsentwurfen/ (abgerufen am 17.01.2011)

Literaturverzeichnis:

Terkessidis, Mark: Interkultur. Suhrkamp Verlag (Frankfurt/M) 2010

Gerlach, Julia: „Zwischen Pop und Dschihad“, Ch. Links Verlag; Auflage: 1. Auflage (6. September 2006)

Bundeskoordination, Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage, Themenheft: „Jugedkulturen zwischen Islam und Islamismus“, 2008

Abbildungsnachweis:

Abb. 1:  Badische Zeitung, „Ein Treffpunkt nicht nur für Muslime“, 08.06.2009, „Nicht nur Muslime fanden zum Familienfest mit Führungen und Begleitprogramm in der Alperenler-Moschee.“ Foto: Chris Rütschlin, http://www.badische-zeitung.de/rheinfelden/ein-treffpunkt-nicht-nur-fuer-muslime–15847995.html, vom 02.01.2011

Abb.  2:  © Sean Gallup/Getty Image, „Deutsche Flagge in Berlin-Neukölln: Die meisten Muslime in Deutschland sind gut integriert (Archivbild vom Sommer 2010)“,  19.10.2010, www.zeit.de, http://images.zeit.de/politik/deutschland/2010-10/muslime-deutschland-191010/muslime-deutschland-191010-540×304.jpg vom 02.01.2011

Abb. 3:  Sami Yusuf, www.ccoro.org, Copyright ©2011 Centrul Cultural Oriental, Hyperlink, Bild URL: http://www.ccoro.org/wp-content/uploads/2010/08/samy-yousuf.jpg vom 02.01.2011

Abb. 4:  Startbild Video Hyperlink, Von Frederik Klose-Gerlich – ARTE GEIE / Fernsehbüro – Deutschland 2010, Erstausstrahlungstermin: Mi, 15. Dez 2010, 13:29, http://videos.arte.tv/de/videos/aegypten_islam_goes_pop_-3597052.html# vom 02.01.2011

Abb. 5:  Shirt Design von Styleislam, http://www.styleislam.com, „Shirt mit kurzem Ärmel“ http://www.styleislam.com/shop/images/product_images/info_images/390_0.jpg vom 02.01.2011


[1] http://www.deutsche-islam-     konferenz.de/nn_1325560/SubSites/DIK/DE/Magazin/ZahlenDatenFakten/ZahlMLD/zahl-mld-inhalt.html

 

[2] http://www.islamische-zeitung.de/?id=10710

1. Bild: Badische Zeitung, „Ein Treffpunkt nicht nur für Muslime“, 08.06.2009, http://www.badische-zeitung.de/rheinfelden/ein-treffpunkt-nicht-nur-fuer-muslime–15847995.html

[3] „Ich bin ein Taliban“, www.bpb.de, http://www.bpb.de/themen/6K9DMU,0,Ich_bin_ein_Taliban__.html

2. Bild, http://images.zeit.de/politik/deutschland/2010-10/muslime-deutschland-191010/muslime-deutschland-191010-540×304.jpg

[4] www.forumamfreitag.zdf.de, „Bildung ist das Wichtigste“, Artikel vom 28.03.2008, http://www.forumamfreitag.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,7185309,00.html

[5] Vgl. Mark Terkessidis, Interkultur. Suhrkamp Verlag (Frankfurt/M) 2010, S. 310

[6] http://www.islamische-zeitung.de, 28.08.2008 Notizen zum Zustand muslimischer Jugendlicher in Deutschland. Von Sulaiman Wilms, Berlin, http://www.islamische-zeitung.de/?id=10710

[7] Ebd. S. Wilms, „Zustand muslimischer Jugend in Deutschland“

[8] Julia Gerlach, „Zwischen Pop und Dschihad“, Ch. Links Verlag; Auflage: 1. Auflage (6. September 2006)

[9] Vgl. Julia Gerlach, „Zwischen Pop und Dschihad“, Ch. Links Verlag; Auflage: 1. Auflage (6. September 2006), S. 11

3. Bild, Sami Yusuf, www.ccoro.org, Hyperlink

4. Bild, Video Hyperlink, http://videos.arte.tv/de/videos/aegypten_islam_goes_pop_-3597052.html#

[10] www.taz.de, „Islam ist Pop“, Artikel vom 31.12.2009, http://www.taz.de/1/leben/alltag/artikel/1/islam-ist-pop/

[11] www.styleislam.com

5. Bild, T-shirt Design von Styleislam, http://www.styleislam.com/shop/products/JESUS-MUHAMMAD-s/JESUS-MUHAMMAD-s–Shirt-mit-kurzem-rmel.html

[12] Vgl. Mark Terkessidis, Interkultur. Suhrkamp Verlag (Frankfurt/M) 2010, S. 50

[13] „Lebenswelten Muslimischer Jugendlicher – Eine Typologie Von Identitätsentwürfen“,  http://koptisch.wordpress.com/2010/10/14/lebenswelten-muslimischer-jugendlicher-%E2%80%93-eine-typologie-von-identitatsentwurfen/

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