Der Lenkungskreis arbeitet normativ, d. h. er verfügt über projektbezogene Entscheidungsbefugnisse; sie umfassen etwa die Auswahl der jeweils unmittelbar involvierten Schulen und ihrer Projekte, die Projektlaufzeiten, die eingesetzten Ressourcen, die Transfermöglichkeiten. Ziel des Lenkungskreises ist, die Prozesse und die Entscheidungen transparent zu machen und so auf eine breite Basis der Akzeptanz zu stellen. Das setzt eine enge themenspezifische Rückbindung der einzelnen Vertreter an ihre Bezugsgruppen voraus. Die Entscheidungen im Lenkungskreis sollen einstimmig erfolgen.
Neben den unmittelbaren projektbezogenen Diskussionen und Entscheidungen soll der Lenkungskreis perspektivisch an der Gründung eines Bildungsrates mitwirken.