Formen und Funktionen auktorialer Epitexte
im literarischen Feld der Gegenwart
Ein gemeinsames Forschungsprojekt der Universitäten Innsbruck und Siegen.
Gefördert vom österreichischen FWF und der DFG.
Wie erweitern und verändern sich seit 2000 die Formen und Funktionen auktorialer Epitexte in einem professionalisierten literarischen Feld mit veränderten medialen Bedingungen und Möglichkeiten hinsichtlich der Inszenierung und Rolle von Autor*innenschaft sowie der Korrelation von Autor*in und Werk? Das ist, zugespitzt formuliert, die zentrale forschungsleitende Frage. Dabei ist davon auszugehen, dass sich sowohl die Quantität als auch das Spektrum dieser Variante von Paratextualität mit Blick auf die deutschsprachige Gegenwartsliteratur signifikant erweitert hat, worauf verschiedene Indikatoren hinweisen.
Auf dieser Website finden Sie neben Informationen zum Projekt und zu unserem Team einen Überblick über unsere Aktivitäten sowie verschiedene Verweise.
Jetzt erschienen:
Thomas Wegmann, Jörg Döring, Nora Manz, Max Mayr, Anna Obererlacher (Hgg.): Formen und Funktionen auktorialer Epitexte im literarischen Feld der Gegenwart, Berlin/Boston 2024. DOI: https://doi.org/10.1515/9783111322537.